Unsere Geschichte

Einmalige Expertise
drohnenbasierte Kitzrettung seit 2010
Dass Wärmebilddrohnen ein geeignetes Werkzeug zur Rettung von Rehkitzen sind, konnte unser Firmengründer Dr. Martin Israel erstmals 2010 im Rahmen seiner Doktorarbeit zeigen.
Unser am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt von ihm entwickeltes Verfahren zur Wildtierrettung ist viel effizienter als die herkömmlichen Verfahren und hilft, mehr Wildtiere zu schützen. Das Fliegende Wildretter-Projekt unter Leitung von Martin Israel hat dafür 2012 die die Auszeichnung „Deutschland, Land der Ideen“ erhalten.
Martins Doktorarbeit kann hier herunter geladen werden: Doktorarbeit Martin Israel (PDF 10MB).
Das Wildretter Projekt am DLR
Am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Oberpfaffenhofen erforscht Martin Israel die Nutzung von Drohnen für die Wildtierrettung und entwickelt das Georeferenzierungsverfahren.
Der Fliegende Wildretter
In Oberösterreich und in Vorpommern mit der Deutschen Wildtierstiftung rettet Martin Israel die ersten Rehkitze mit der selbst entwickelten Wärmebilddrohne.
Die Promotion
Martin Israel promiviert zum Thema Drohnenbasierte Wildtierrettung am DLR und an der Universität Osnabrück.
Gemeinsame Entwicklung
Ab 2018 entwickeln Tobias und Martin gemeinsam eine neue Version des Fligenden Wildretters.
Die Firmengründung
2020 Gründen Martin und Tobias gemeinsam die thermal DRONES GmbH und vertreiben Drohnen und selbstentwickelte Software für die Wildtierrettung.
Integration in die Landmaschine
thermal DRONES demonstriert zusammen mit CLAAS und Agxeed die Einbindung von Drohnenbasierter Wildtierdetektion in den Mahdprozess auf der Agritechnica.
Neue Software und KI für die Kitzrettung
Zur Saison 2024 bringt thermal DRONES mit der POISuite eine komplettes Softwarepaket für den Drohnenbasierten Wildtier- und Artenschutz an den Markt.
Standorte in Nord- und Süddeutschland
thermal DRONES hat inzwischen 12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und mehrere Standorte in Nord- und Süddeutschland.